Palma College – Sixth Form mitten in Palma

Palma College sitzt sehr zentral in der Stadt, in der Nähe der Kathedrale, genau auf Carrer Can Verí. Das ist praktisch: Buslinien, Cafés fürs Lern‑Koffein und Bibliotheken sind gleich um die Ecke, man braucht kein Auto, um den Alltag zu organisieren. Die Schule wirkt weniger wie ein anonymes Gebäude und mehr wie ein kleines Studienhaus: helle Klassen, Ecken für Gruppenarbeit und ein paar gemeinsame Bereiche, in denen man sich auf eine Pause trifft. Klassengrößen liegen bei maximal zwölf Schülern, was den Unterricht intim und echt dialogisch macht – Lehrer merken sofort, wenn jemand hängen bleibt. Aktuell kommen junge Menschen aus über zwanzig Ländern, wodurch Pausen‑Konversationen oft auf Englisch laufen, aber Spanisch und andere Sprachen durchaus präsent sind. Was mir persönlich auffällt: Die Atmosphäre ist konzentriert, aber nicht steif. Es gibt einen Stundenplan mit festen Unterrichtsblöcken (meist 09:00–17:00) und bewusst eingeplante Zeiten für eigenständiges Arbeiten oder Beratungsgespräche. Für Familien mit internationalem Hintergrund ist das ein klarer Vorteil: kurze Wege in die Stadt, Nähe zu kulturellen Angeboten und – demnächst – ein moderner Campus. Die Schule plant, im September 2026 in einen neuen, größeren Standort umzuziehen. Geplant sind moderne Labore für Naturwissenschaften, ein kleines Theater, ein Fitnessbereich und großzügigere Gemeinschaftsräume, die Zusammenarbeit und Wohlbefinden fördern. Außerdem startet ab 2026 ein organisiertes Host‑Family‑Boarding‑Programm, ideal für Austauschschüler oder Familien, die eine betreute Wohnlösung außerhalb des Elternhauses wünschen. Insgesamt fühlt sich Palma College wie eine städtische sechste Klasse an, die persönliche Betreuung mit dem Tempo der Stadt verbindet.

Palma College sitzt sehr zentral in der Stadt, in der Nähe der Kathedrale, genau auf Carrer Can Verí. Das ist praktisch: Buslinien, Cafés fürs Lern‑Koffein und Bibliotheken sind gleich um die Ecke, man braucht kein Auto, um den Alltag zu organisieren. Die Schule wirkt weniger wie ein anonymes Gebäude und mehr wie ein kleines Studienhaus: helle Klassen, Ecken für Gruppenarbeit und ein paar gemeinsame Bereiche, in denen man sich auf eine Pause trifft. Klassengrößen liegen bei maximal zwölf Schülern, was den Unterricht intim und echt dialogisch macht – Lehrer merken sofort, wenn jemand hängen bleibt. Aktuell kommen junge Menschen aus über zwanzig Ländern, wodurch Pausen‑Konversationen oft auf Englisch laufen, aber Spanisch und andere Sprachen durchaus präsent sind. Was mir persönlich auffällt: Die Atmosphäre ist konzentriert, aber nicht steif. Es gibt einen Stundenplan mit festen Unterrichtsblöcken (meist 09:00–17:00) und bewusst eingeplante Zeiten für eigenständiges Arbeiten oder Beratungsgespräche. Für Familien mit internationalem Hintergrund ist das ein klarer Vorteil: kurze Wege in die Stadt, Nähe zu kulturellen Angeboten und – demnächst – ein moderner Campus. Die Schule plant, im September 2026 in einen neuen, größeren Standort umzuziehen. Geplant sind moderne Labore für Naturwissenschaften, ein kleines Theater, ein Fitnessbereich und großzügigere Gemeinschaftsräume, die Zusammenarbeit und Wohlbefinden fördern. Außerdem startet ab 2026 ein organisiertes Host‑Family‑Boarding‑Programm, ideal für Austauschschüler oder Familien, die eine betreute Wohnlösung außerhalb des Elternhauses wünschen. Insgesamt fühlt sich Palma College wie eine städtische sechste Klasse an, die persönliche Betreuung mit dem Tempo der Stadt verbindet.

Was Palma College auszeichnet, ist die sehr praktische Herangehensweise an die Zeit nach der Schule. Statt allgemeiner Ratschläge gibt es konkrete, termingebundene Schritte: persönliche Beratungsgespräche, Hilfe beim Schreiben von Personal Statements für UCAS, Simulationen von Aufnahmegesprächen und Unterstützung bei Bewerbungen für europäische und internationale Hochschulen. Die Schule bietet außerdem Workshops zu Lebenslauf, LinkedIn‑Profil und Bewerbungsfotos – ja, das sind Details, die tatsächlich einen Unterschied machen. Für Schülerinnen und Schüler, die an Berufsausbildungen oder Praktika interessiert sind, kooperiert die Schule mit lokalen Betrieben und Sport‑ oder Tourismusanbietern, um reale Einblicke zu ermöglichen. Alumni werden regelmäßig eingeladen, um aus erster Hand von Studiengängen in Großbritannien, den Niederlanden oder Spanien zu berichten; das hilft enorm bei der Entscheidung. Außerdem gibt es vorbereitende Kurse zu Studienstart‑Themen wie wissenschaftlichem Schreiben, Zeitmanagement und Wohnungsorganisation an der Uni. Für internationale Schüler ist das Beratungsangebot besonders wichtig: Visafragen, Übersetzung und Begleitung bei Bewerbungsprozessen werden erklärt und oft praktisch begleitet. Die Begleitung endet nicht mit einer Zusage: Mentoren bleiben ansprechbar, wenn der Studienstart näher rückt. In meiner Erfahrung ist dieser durchdachte Prozess das, was viele Eltern und Schüler beruhigt – man hat klare Etappen und Ansprechpartner, nicht nur vage Versprechungen.

Anmelden lässt sich Palma College über ein kurzes Online‑Formular oder ein persönliches Gespräch. Die Schule führt Aufnahmegespräche und oft einen kleinen Einstufungstest durch, damit Lehrkräfte den besten Lernplan erstellen können. Gebühren variieren je nach Programm und Jahr—aktuelle Zahlen erfährt man am zuverlässigsten direkt über die Verwaltung; in Gesprächen werden zudem mögliche Zahlungspläne und Zuschüsse diskutiert. Für internationale Familien ist wichtig: die Schule bietet zweisprachige Aufnahmeberatung (Englisch/Spanisch) und plant ein Host‑Family‑Boarding‑Programm ab September 2026, das von der Schule vermittelt und betreut wird. Wer nicht in einer Gastfamilie wohnen möchte, findet in Palma zahlreiche private Unterkünfte und Wohngemeinschaften; Eltern sollten jedoch frühzeitig recherchieren, besonders zur Hochsaison. Der tägliche Rhythmus ist stadtfreundlich: kurze Fußwege in Museen, zu Bibliotheken oder Cafés, und genug öffentliche Verkehrsmittel für den Weg nach Hause. Zusätzlich sind praktische Services wie Unterstützung bei Krankenversicherung, örtlichen Ärzten oder Bankangelegenheiten für internationale Schüler verfügbar – das sind oft die kleinen Dinge, die das Ankommen erleichtern. Abschließend: Vor dem Anruf oder der Anmeldung lohnt sich ein Tag zur Hospitation. So spürt man am besten, ob die Schule zur Persönlichkeit des Schülers passt.