Mery Perelló zurück auf dem Parkett: Glamour, Charity und eine auffällige Tasche in Hongkong

Mery Perelló zurück auf dem Parkett: Glamour, Charity und eine auffällige Tasche in Hongkong

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Nach der Geburt ihres zweiten Kindes zeigte sich Mery Perelló bei einer Wohltätigkeitsgala in Hongkong wieder in der Öffentlichkeit – mit schlichtem Kleid, dezenter Schminke und einer Handtasche, die alle Blicke auf sich zog.

Privatleben, Wohltätigkeit und ein modischer Blickfang

Mery Perelló, die Ehefrau des Tennisstars Rafa Nadal, ist nach der Geburt ihres zweiten Kindes wieder bei einem gesellschaftlichen Anlass aufgetaucht. Es war einer dieser Abende, bei denen man genau hinschaut: eine Benefizgala im Herzen von Hongkong, viele Lampen, viele Grüppchen und ein Gefühl von Zweck und Show zugleich. Wer gegen 20:30 Uhr durch Central ging, konnte kaum übersehen, wer sich in der Lobby sammelte.

Ein unaufgeregtes Outfit, das doch nicht unbemerkt blieb

Perelló trug ein cremefarbenes Kleid mit schulterfreiem Ausschnitt und einer leicht gerafften Taille – einfach, aber mit einer Spur von Romantik. Das Make-up war zurückhaltend, die Haare locker. Das wirkte weniger nach Laufsteg, mehr nach jemandem, der sich wohlfühlt, ohne zu laut aufzutreten. Und trotzdem blieb nicht das Kleid im Gedächtnis, sondern das Accessoire.

Das Gesprächsstück des Abends war die auffällige Handtasche an ihrer Seite: ein Modell aus einer Kooperation zwischen einem bekannten italienischen Schmuckhaus und einem amerikanischen Designer, das mit seinem markanten Schlangenkopfverschluss auffällt. Berichte vor Ort bezifferten den Listenpreis auf knapp 4.000 Euro. Kein kleines Detail für einen Charity-Abend, das stimmt – und natürlich hat das Fotografen und Gäste gleichermaßen interessiert.

Warum die Gala mehr war als nur ein Foto-Event

Hinter dem Glanz stand ein ernstes Thema: Die Zusammenarbeit zweier Stiftungen, die Projekte für Kinder und Jugendliche unterstützen. Unter den Gastgebern waren Menschen aus Wirtschaft, Kultur und Sport – darunter auch der Stiftungsleiter, der in kurzen Ansprachen die künftigen Initiativen skizzierte. Solche Abende sind oft die unaufgeregte, aber wirkungsvolle Seite von Prominenz: Netzwerken für eine Sache, Spenden, und ein bisschen PR obendrauf.

Persönlich bleibt der Eindruck: Mery Perelló wirkte souverän, nicht aufgesetzt, als jemand, der gerade Familie und öffentliches Engagement neu ausbalanciert. Die Geburt ihres zweiten Kindes im August wurde offensichtlich nicht als Rückzug verstanden, sondern als Teil eines neuen Alltagspakets mit Terminen im Ausland.

Kleiner Nebenbei-Eindruck: Im Trubel von Central sah man immer wieder dieselben Concierge-Gesichter an der Hotellobby, und die diensthabenden Fotografen machten Witze darüber, dass eine Tasche mehr Aufmerksamkeit bekam als mancher Redner – so ist das Leben manchmal.

Ob man Mode und Philanthropie gern getrennt sieht oder nicht: Solche Abende erinnern daran, dass Prominente ihre Strahlkraft auch für Projekte einsetzen können. Und ja, ab und zu sorgt eben auch eine Handtasche für Gesprächsstoff.

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