Extra-Züge für das Patronatsfest: So kommt man heute nach Palma
\nHeute ist in Palma viel los: Das Patronatsfest lockt mit einem Open-Air-Konzert am Parc de la Mar, und die Organisatoren rechnen mit großem Andrang. Um den Verkehr rund um die Altstadt zu entlasten, fährt die Bahngesellschaft zusätzliche Verbindungen zwischen Palma und Inca – praktisch, wenn man keine Lust auf Parkplatzsuche hat.
\n\nWas die Bahnen anbieten
\nSchon am Nachmittag werden zehn Sonderverbindungen zwischen Palma und Inca eingesetzt. In der Nacht sind weitere Fahrten geplant: drei zusätzliche Züge von Palma nach Inca und zwei Sonderzüge in die Gegenrichtung. Außerdem gibt es zwei späte Extrafahrten ins Inselinnere: eine nach Manacor um 0:30 Uhr und eine nach Sa Pobla um 0:15 Uhr. Alle Sonderzüge halten an den üblichen Stationen – also keine Sorge, wenn Sie an einer kleineren Haltestelle zusteigen möchten.
\n\nPaseo Marítimo wird gesperrt
\nDer Verkehr auf dem Paseo Marítimo direkt vor dem Parc de la Mar ist heute von 12:00 Uhr mittags bis 4:00 Uhr morgens am folgenden Tag in beiden Richtungen gesperrt. Das betrifft die Promenade und die Zufahrten zum Konzertgelände. Wenn Sie mit dem Auto anreisen wollten: Lieber umplanen. Ich habe heute Vormittag schon mehrere Taxis gesehen, die Parkplätze suchten – Geduld wird wichtig sein.
\n\nPraktische Tipps: Kommen Sie etwas früher, wenn Sie noch einen Sitzplatz wollen, und überprüfen Sie vor Fahrtantritt die aktuelle Abfahrtsanzeige – wegen der hohen Nachfrage kann es zu kurzen Verzögerungen kommen. Fahrräder lassen sich oft schneller am Rande abstellen, aber denken Sie an Schlösser.
\n\nWarum das Angebot hilft
\nDie zusätzlichen Verbindungen sollen vor allem eins: den Autoverkehr reduzieren und das Zubringen zum Parc de la Mar sicherer machen. Für Anwohner und Nachtschwärmer ist das eine willkommene Entlastung – und für Besucher eine einfache Alternative zur Parkplatzsuche in der Altstadt.
\n\nWer heute Abend auf Nummer sicher gehen will: Zugfahrkarte frühzeitig kaufen und die Rückfahrt im Blick behalten. Die letzte Rückfahrtzeiten können gerade bei Sonderzügen schnell ausverkauft sein.