Mallorca im Oktober: Tipps von hier

Der Oktober auf Mallorca ist launisch, aber auf eine gute Art: tagsüber sind 18–22 °C normal, in den Bergen kühlt es deutlich ab. Ich packe immer Schichten ein – ein T‑Shirt, ein dünner Pullover und eine winddichte Jacke haben sich bewährt. Regen kommt selten, aber wenn, dann kurz und heftig; eine leichte Regenjacke oder ein packbarer Anorak reicht. Abends empfehle ich etwas Wärmeres, gerade wenn du in Port de Sóller oder Valldemossa unterwegs bist – die Seeluft kann durchziehen. Für Strandtage: Badesachen, ein dünnes Handtuch, Sonnenschutz (ja, auch im Herbst!) und Flip‑Flops. Für Wandertouren in der Tramuntana gehören feste Schuhe, eine wiederbefüllbare Wasserflasche und eine Stirnlampe (für spätabendliche Rückwege) ins Gepäck. Wenn du vorhast, Weingüter oder Märkte zu besuchen, sind wiederverwendbare Taschen praktisch – viele Produzenten verpacken noch traditionell. Elektronik: Powerbank, Adapter und Kopfhörer; die Steckdosen sind hier gewöhnlich, aber bei Ausflügen ins Inland ist eine Powerbank Gold wert. Ein kleiner Tipp: nimm ein feines Halstuch mit, das schützt vor kühlem Morgenwind und sieht gleichzeitig ordentlich aus, falls du in ein Dorfrestaurant gehst. Insgesamt gilt: flexibel packen, damit du morgens die kühle Luft genießen und nachmittags eine spontane Strandpause einlegen kannst.

Der Oktober auf Mallorca ist launisch, aber auf eine gute Art: tagsüber sind 18–22 °C normal, in den Bergen kühlt es deutlich ab. Ich packe immer Schichten ein – ein T‑Shirt, ein dünner Pullover und eine winddichte Jacke haben sich bewährt. Regen kommt selten, aber wenn, dann kurz und heftig; eine leichte Regenjacke oder ein packbarer Anorak reicht. Abends empfehle ich etwas Wärmeres, gerade wenn du in Port de Sóller oder Valldemossa unterwegs bist – die Seeluft kann durchziehen. Für Strandtage: Badesachen, ein dünnes Handtuch, Sonnenschutz (ja, auch im Herbst!) und Flip‑Flops. Für Wandertouren in der Tramuntana gehören feste Schuhe, eine wiederbefüllbare Wasserflasche und eine Stirnlampe (für spätabendliche Rückwege) ins Gepäck. Wenn du vorhast, Weingüter oder Märkte zu besuchen, sind wiederverwendbare Taschen praktisch – viele Produzenten verpacken noch traditionell. Elektronik: Powerbank, Adapter und Kopfhörer; die Steckdosen sind hier gewöhnlich, aber bei Ausflügen ins Inland ist eine Powerbank Gold wert. Ein kleiner Tipp: nimm ein feines Halstuch mit, das schützt vor kühlem Morgenwind und sieht gleichzeitig ordentlich aus, falls du in ein Dorfrestaurant gehst. Insgesamt gilt: flexibel packen, damit du morgens die kühle Luft genießen und nachmittags eine spontane Strandpause einlegen kannst.

Oktober ist Erntezeit, und das merkt man an den Wochenmärkten und kleinen Weinfesten in Orten wie Binissalem, Felanitx oder Santanyí. Ich habe an einem sonnigen Samstagnachmittag im Weinort Binissalem eine kleine Kellerei entdeckt, die Traubenführungen anbietet und am Ende drei Weine in einer Holzkiste zum Probieren servierte – unprätentiös und ehrlich. Die Fira Dolça in Esporles ist ein Muss für Naschkatzen; Bäckereien zeigen traditionelle Süßigkeiten, und du kannst den Duft von Mandeln und Zimt nicht übersehen. Ebenso lohnen sich lokale Markttage: frische Oliven, Honig, Mallorcas Käse und saisonales Gemüse. Tipp: Frag nach Herkunft und Produktionsweise – viele Verkäufer sind stolz auf ihre Produkte und geben gerne Kostproben.

Einige Buchten halten im Oktober noch warmes Wasser: Cala Mondragó, Cala Varques und Cala Mesquida sind oft angenehmer als offene Küstenabschnitte. Ich mag besonders kleinere Buchten, weil sie Windschatten bieten – perfekt an Tagen mit frischem Nordwind. Die Zugänge sind im Herbst ruhiger, Parkplätze leichter zu finden und Cafés entlang der Promenade schließen später als erwartet. Für lange Strandtage: nimm eine leichte Decke und Snacks mit; manche Saisonbetriebe reduzieren Öffnungszeiten, also vorher Kaffeepausen planen. Wenn das Meer zu frisch wirkt, sind Strandspaziergänge bei Sonnenuntergang eine solide Alternative.