Weihnachtsmärkte auf Mallorca 2025: Wo es sich lohnt hinzufahren

Im Herzen von Palma verändert sich die Innenstadt im Dezember. Plaza Mayor füllt sich mit Ständen, an denen man typische Christbaumschmuckstücke, Holzkrippenfiguren und handgemachte Geschenke findet. Ich mag es, am späten Vormittag durch La Rambla zu schlendern, wenn die Bäckereien noch frische Ensaimadas auslegen und Kinder an kleinen Musikshows teilnehmen. Ein regelmäßiger Halt ist die Estación Intermodal: der große Baum dort ist ein echter Blickfang, und abends fühlt es sich an, als wäre die ganze Stadt auf einem kurzen festlichen Spaziergang. Tipp: Wer nach originellen Ideen sucht, sollte die Zeitfenster der Finca‑Pop‑ups prüfen – besonders das kleine Festival „Made on Mallorca“ auf einer restaurierten Finca bietet lokale Mode, Schmuck und Essensstände und läuft oft an Wochenenden. Für Familien: Es gibt oft Bastelworkshops und Figuren‑Werkstätten, wo Kinder eigene Krippenfiguren oder Weihnachtskarten gestalten können. Halbe Tage sind ideal: vormittags ruhiger, am Nachmittag steigt die Stimmung mit Straßenmusik und heißer Schokolade. Wer fotografieren will, kommt eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang; das Licht in den Gassen ist dann weich und die Lichter beginnen zu leuchten. Praktisch: Parkhäuser am Rande der Altstadt füllen sich schnell, aber Palma ist gut zu Fuß – kombiniere Marktbesuch mit einem Kaffee in einem kleinen Café in der Carrer de Sant Miquel und du hast den perfekten Winter‑Stadtbummel.

Im Herzen von Palma verändert sich die Innenstadt im Dezember. Plaza Mayor füllt sich mit Ständen, an denen man typische Christbaumschmuckstücke, Holzkrippenfiguren und handgemachte Geschenke findet. Ich mag es, am späten Vormittag durch La Rambla zu schlendern, wenn die Bäckereien noch frische Ensaimadas auslegen und Kinder an kleinen Musikshows teilnehmen. Ein regelmäßiger Halt ist die Estación Intermodal: der große Baum dort ist ein echter Blickfang, und abends fühlt es sich an, als wäre die ganze Stadt auf einem kurzen festlichen Spaziergang. Tipp: Wer nach originellen Ideen sucht, sollte die Zeitfenster der Finca‑Pop‑ups prüfen – besonders das kleine Festival „Made on Mallorca“ auf einer restaurierten Finca bietet lokale Mode, Schmuck und Essensstände und läuft oft an Wochenenden. Für Familien: Es gibt oft Bastelworkshops und Figuren‑Werkstätten, wo Kinder eigene Krippenfiguren oder Weihnachtskarten gestalten können. Halbe Tage sind ideal: vormittags ruhiger, am Nachmittag steigt die Stimmung mit Straßenmusik und heißer Schokolade. Wer fotografieren will, kommt eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang; das Licht in den Gassen ist dann weich und die Lichter beginnen zu leuchten. Praktisch: Parkhäuser am Rande der Altstadt füllen sich schnell, aber Palma ist gut zu Fuß – kombiniere Marktbesuch mit einem Kaffee in einem kleinen Café in der Carrer de Sant Miquel und du hast den perfekten Winter‑Stadtbummel.

Die Häfen auf Mallorca fühlen sich im Winter besonders gemütlich an. Puerto Portals bringt eine elegante Note mit Lichterketten entlang der Promenade, kleine Designerläden und ein vielfältiges Gastronomieangebot. Der Markt dort hat oft internationale Stände – von deutschen Lebkuchen bis zu mediterranen Tapas – und ein Schlittschuhangebot, das die Kleinen begeistert. Port Adriano wiederum setzt auf Familienprogramm: größere Eislaufbereiche, Riesenrutschen und kostenlose Shows an manchen Tagen. Beide Häfen empfehlen sich an einem Nachmittag: zuerst ein Marktspaziergang, dann Fisch oder eine heiße Suppe in einer Hafenbar. Parken ist hier knifflig an Feiertagen, also plane Zeit für das Finden eines Stellplatzes ein oder komm mit Bus bzw. Mitfahrgemeinschaft.

Die charmanten Märkte in kleinen Orten sind mein persönlicher Favorit, wenn ich der Stadttrubel‑Stimmung entfliehen will. Sa Pobla, Alaró, Inca, Selva und andere Dörfer haben oft eintägige oder zweitägige Märkte mit handwerklichen Produkten, Lederwaren und regionalen Leckereien. Plan: Früh ankommen, damit du die besten Stände zuerst siehst – die besten Oliven, Käse und kandierten Mandeln sind morgens noch frisch. In vielen Dörfern mischen sich traditionelle Musik und lokale Chöre mit Marktständen; das ergibt eine ehrliche, ungezwungene Stimmung. Wenn du mit dem Auto unterwegs bist, prüfe die lokalen Parkhinweise: gelegentlich gibt es Einbahnregelungen oder temporäre Halteverbote für Marktaufbauten. Und nimm dir Zeit für ein Mittagessen in einer Dorf‑Bar: oft gibt es Hausgemachtes zu sehr fairen Preisen.