Galerien in Palma: Ein persönlicher Rundgang durch die Kunstorte

Gallery RED ist in Palma in den letzten Jahren zu einem festen Begriff geworden und ich besuche das Haus regelmäßig, wenn neue Ausstellungen starten. Das Besondere: hier treffen großformatige, oft farbenfrohe Arbeiten auf kleine, experimentelle Editionen – also etwas für Neugierige und Sammler zugleich. Die Hauptfläche liegt in einem belebten Platzbereich, wo auch gerne Events stattfinden; zuletzt war dort eine Abendvernissage mit DJ, leichtem Fingerfood und einer ruhigen Ecke für längere Gespräche mit dem Galeristen. Ich erinnere mich an einen Nachmittag, an dem eine Installation aus reflektierenden Stahlplatten fast das ganze Zimmer einnahm – ungewöhnlich, aber die Leute blieben stehen und diskutierten. Das Team ist offen und erklärt Hintergründe zu Techniken und Editionen, ohne aufdringlich zu wirken. Es gibt wechselnde Einzelausstellungen, kleinere thematische Shows und gelegentliche Kooperationen mit internationalen Häusern. Wenn du eine Einführung möchtest, frag nach einer kurzen Tour; die Guides sprechen oft Englisch, Spanisch und Deutsch. Praktisch: die Lage ist zentral, also lassen sich mehrere Galerien an einem Spaziergang verbinden. Für Käufer: Zahlungsmodalitäten sind flexibel, manchmal werden Arbeiten auch per Ratenkauf angeboten. Mein Tipp: komm zu einer Eröffnung, um die Arbeit in Gesellschaft zu erleben – und bleib bis zum Sonnenuntergang, wenn die Lichter in der Stadt besonders schön wirken.

Gallery RED ist in Palma in den letzten Jahren zu einem festen Begriff geworden und ich besuche das Haus regelmäßig, wenn neue Ausstellungen starten. Das Besondere: hier treffen großformatige, oft farbenfrohe Arbeiten auf kleine, experimentelle Editionen – also etwas für Neugierige und Sammler zugleich. Die Hauptfläche liegt in einem belebten Platzbereich, wo auch gerne Events stattfinden; zuletzt war dort eine Abendvernissage mit DJ, leichtem Fingerfood und einer ruhigen Ecke für längere Gespräche mit dem Galeristen. Ich erinnere mich an einen Nachmittag, an dem eine Installation aus reflektierenden Stahlplatten fast das ganze Zimmer einnahm – ungewöhnlich, aber die Leute blieben stehen und diskutierten. Das Team ist offen und erklärt Hintergründe zu Techniken und Editionen, ohne aufdringlich zu wirken. Es gibt wechselnde Einzelausstellungen, kleinere thematische Shows und gelegentliche Kooperationen mit internationalen Häusern. Wenn du eine Einführung möchtest, frag nach einer kurzen Tour; die Guides sprechen oft Englisch, Spanisch und Deutsch. Praktisch: die Lage ist zentral, also lassen sich mehrere Galerien an einem Spaziergang verbinden. Für Käufer: Zahlungsmodalitäten sind flexibel, manchmal werden Arbeiten auch per Ratenkauf angeboten. Mein Tipp: komm zu einer Eröffnung, um die Arbeit in Gesellschaft zu erleben – und bleib bis zum Sonnenuntergang, wenn die Lichter in der Stadt besonders schön wirken.

Ahoy! ist bekannt für helle, zugängliche Arbeiten und eine freundliche Galerieatmosphäre. Neueinschätzungen kommen oft aus der lokalen Szene; die Besitzer sind gute Ansprechpartner für Aufträge und Hotel-Projekte. Ein schneller, inspirierender Stopp beim Bummel durch Jaime III.

Casal Solleric sitzt am Paseo del Borne und bietet regelmäßig kuratierte Ausstellungen, Vorträge und kleine Konzerte. Der Raum hat die Ruhe eines Stadtpalais und ist perfekt für eine halbe Stunde ruhiges Betrachten zwischen Shopping und Mittagessen. Eintritt oft frei; Ticketreservierung für populäre Events empfohlen.