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Palma de Mallorca

Warum Palmas neue internationale Schule sich wie Zuhause anfühlt

Eine frische, internationale Grundschule in Palma, die Lehrplan, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft verbindet. Echtes Insel-Feeling mit gutem Organisatorengefühl.

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MM
Mallorca Magic
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22. August 2025
5 Min. Lesezeit
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Warum Palmas neue internationale Schule sich wie Zuhause anfühlt
Seit 2024 gibt es in Palma eine Schule, die sich nicht nach den typischen Mustern anfühlt: international, aber nicht anonym; modern, aber mit echtem Herz. Die Raoul Wallenberg International School hat hier zügig Fuß gefasst und wächst Jahr für Jahr mit ihren Schülern mit – aktuell von Jahr 1 bis Jahr 8 und in einem überzeugenden Plan bis zu A‑Levels. Was mir auffällt: Es ist eine Schule, in der Kinder mehr machen als nur Lehrpläne abhaken. Die Tage sind durchdacht, die Pausen groß genug, und es gibt Projekte, bei denen sogar die Eltern plötzlich mit Holzsäge und Eimer im Schulgarten stehen. Der Standort in der Stadtmitte von Palma ist praktisch (Carrer de les Oblates, 23), und doch hat das Gelände Platz zum Atmen: Sportflächen, Gärten und ein kleiner Obsthain, den die Kinder gern betreuen. Lehrkräfte wirken nahbar und international, viele Unterrichtssprachen sind vertreten — wer hierher zieht, findet schnell Anschluss. Kurz: Wer in Palma nach einer Schule sucht, die verbindlich, offen und ein bisschen hands-on ist, sollte sich RWIS anschauen. Termine zur Besichtigung gibt es regelmäßig, am besten vormittags, wenn das Schulgelände am lebendigsten ist.

Standort, Alltag und praktische Infos

Die Schule liegt in einer ruhigen Ecke von Palma, Carrer de les Oblates 23 — so zentral, dass der Schulweg für viele Eltern tatsächlich mit dem Fahrrad klappt, aber groß genug, um einen eigenen Parkplatz und sichere Abstellzonen zu haben. Das Gelände misst ungefähr 10.000 qm: genug Raum für Sport, einen kleinen Obstgarten und Gartenflächen, in denen Schüler praktisch lernen können. Der Tagesrhythmus ist familienfreundlich: frühe Ankunftszeiten für ruhige Lernphasen, eine längere Mittagszeit mit betreuter Freizeit und kurze, aktive Nachmittage mit AGs und Sport. Aktuell werden Jahr 1 bis Jahr 8 angeboten; die Schule wächst Jahr für Jahr Richtung A‑Levels, sodass Familien planen können. Die Eingangssprache ist Englisch, daneben gibt es Spanisch, Katalanisch, Schwedisch, Französisch und Deutsch in unterschiedlichen Angeboten. Das Gebäude hat interessante Ecken — eine alte Kapelle wurde umgestaltet und dient heute als kleiner Aufführungsraum, ideal für Musikstunden oder Theaterproben. Sicherheitsaspekte sind gut gelöst: Ein umzäuntes Gelände, kontrollierter Zugang und ein übersichtlicher Bring‑/Holbereich nehmen Eltern den morgendlichen Stress. Bei Besuchen fällt mir immer wieder auf, wie lebendig der Pausenhof wirkt: Kinder gärtnern, spielen Fußball auf einem der drei Freiflächen oder treffen sich mit Lehrerinnen zum Vorlesen. Anmeldung, Besichtigungstermine und Probetage werden über die Schulwebsite und das Sekretariat koordiniert; ein Tipp von mir: vormittags kommen, da erlebt man am meisten vom echten Schulalltag.

Lehrplan und Lernphilosophie

Die Schule liegt in einer ruhigen Ecke von Palma, Carrer de les Oblates 23 — so zentral, dass der Schulweg für viele Eltern tatsächlich mit dem Fahrrad klappt, aber groß genug, um einen eigenen Parkplatz und sichere Abstellzonen zu haben. Das Gelände misst ungefähr 10.000 qm: genug Raum für Sport, einen kleinen Obstgarten und Gartenflächen, in denen Schüler praktisch lernen können. Der Tagesrhythmus ist familienfreundlich: frühe Ankunftszeiten für ruhige Lernphasen, eine längere Mittagszeit mit betreuter Freizeit und kurze, aktive Nachmittage mit AGs und Sport. Aktuell werden Jahr 1 bis Jahr 8 angeboten; die Schule wächst Jahr für Jahr Richtung A‑Levels, sodass Familien planen können. Die Eingangssprache ist Englisch, daneben gibt es Spanisch, Katalanisch, Schwedisch, Französisch und Deutsch in unterschiedlichen Angeboten. Das Gebäude hat interessante Ecken — eine alte Kapelle wurde umgestaltet und dient heute als kleiner Aufführungsraum, ideal für Musikstunden oder Theaterproben. Sicherheitsaspekte sind gut gelöst: Ein umzäuntes Gelände, kontrollierter Zugang und ein übersichtlicher Bring‑/Holbereich nehmen Eltern den morgendlichen Stress. Bei Besuchen fällt mir immer wieder auf, wie lebendig der Pausenhof wirkt: Kinder gärtnern, spielen Fußball auf einem der drei Freiflächen oder treffen sich mit Lehrerinnen zum Vorlesen. Anmeldung, Besichtigungstermine und Probetage werden über die Schulwebsite und das Sekretariat koordiniert; ein Tipp von mir: vormittags kommen, da erlebt man am meisten vom echten Schulalltag.

Anlage, Nachhaltigkeit und Sportangebote

Was das Außengelände angeht, ist RWIS nicht übertrieben groß, aber sehr durchdacht. Auf dem Gelände gibt es Sportflächen für Basketball, Fußball und kleinere Leichtathletikübungen, dazu sichere Spielbereiche für die jüngeren Jahrgänge. Besonders nett finde ich den kleinen Obstgarten, den die Kinder pflegen: im Frühling blühen die Mandelbäume, und zum Ernten gibt es oft kleine, improvisierte Marmeladen‑Workshops. Nachhaltigkeit ist hier kein Stichwort auf der Website, sondern sichtbar: Solarpaneele auf den Dächern, Regenwasserspeicherung für die Gartenpflege und eine klare Mülltrennung, die auch im Unterricht thematisiert wird. In der Mensa wird versucht, lokale Produkte zu beziehen; die Menüpläne sind saisonal und oft mit einer Kinderkomponente versehen, bei der die Schüler darüber abstimmen, was auf den Tisch kommt. Mehrere Klassenzimmer öffnen direkt nach draußen, was Outdoor‑Lernen im Herbst und Frühjahr sehr einfach macht. Sportlich bietet die Schule regelmäßige Teamsport‑Programme und eine Zusammenarbeit mit lokalen Clubs, sodass engagierte Kinder auch außerhalb des Stundenplans trainieren können. Für Eltern, die das Gelände beurteilen: es ist sicher, gepflegt und hat genug Raum für Bewegung — gleichzeitig ist es überschaubar genug, dass keine Kinder in einer anonymen Masse verschwinden. Gerade für Familien neu auf der Insel ist das ein beruhigender Faktor.

Gemeinschaft, Wohlbefinden und Schulleitung

Die Atmosphäre ist das, was mir am meisten im Gedächtnis bleibt: eine Schule, die Wert auf Beziehungen legt. Unter Leitung von Dr. Matthew Schulte scheint es eine bewusst gelebte Schulkultur zu geben, in der Werte wie Ehrlichkeit, Mitgefühl, Mut und Tatendrang keine Floskeln sind, sondern Handlungsanweisungen im Alltag. Das zeigt sich in kleinen Dingen — versuchtes Zuhören im Unterricht, Peer‑Support‑Programme, oder kurze Morgenversammlungen, die Raum für Gefühle und Pläne geben. Das Wohlbefinden wird ernst genommen: Es gibt explizite Unterstützung für die emotionale Gesundheit, regelmäßige Pausenstrategien und Zeitfenster für Achtsamkeitsübungen. Lehrerinnen und Lehrer wirken engagiert und erreichbar; viele Eltern berichten, dass sie schnell Antworten auf Fragen bekommen und dass die Schule beim Übergang neuer Familien sehr hilfsbereit ist. Gemeinschaftsveranstaltungen — etwa interkulturelle Abende, Sportfeste oder Pflanzaktionen im Schulgarten — stärken die Verbindung zwischen Familien, Kindern und Personal. Für Eltern mit beruflichem Hintergrund ist es praktisch, dass die Schule klare Kommunikationswege hat: ein digitales Lernportal, regelmäßige Lernberichte und feste Eltern‑Lehrer‑Gespräche. Alles in allem fühlt sich hier Bildung nicht nur wie Leistungserbringung an, sondern wie gemeinsames Arbeiten an einer guten Kindheit — und das ist, gerade in einer Inselstadt wie Palma, viel wert.

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