Urbà: Festliche Häppchen und Weinabend in Palma

Urbà sitzt praktisch mitten in der Altstadt von Palma, gleich bei El Llorenç Parc de la Mar, und hat genau diese ungezwungene Energie, die man an kühlen Dezembersabenden sucht. Am 10. Dezember wird dort ein besonderer Abend angeboten: kleine, handgemachte Häppchen, die man am besten teilt, dazu eine Auswahl von Weinen, die extra zusammengestellt wurden. Die Atmosphäre ist informell — denk an niedrige Tische, Kerzen, und das leise Klirren von Gläsern. Die Küche serviert eine abwechslungsreiche Palette: cremige Mac&Cheese-Kroketten mit einer süß-scharfen Mayo, kleine Samoas mit Krabbenfüllung und einer pikanten Gochujang-Note, Yuca-Bravas mit einer peruanisch inspirierten Huancaína, und ein überraschender Bikini im italo-japanischen Stil mit Trüffelpecorino und Wagyu-Schinken. Für die Fleischfreunde gibt es Lamm-Satay mit gerösteten Erdnüssen und Minze, und ein handliches Iberico-Taco al pastor mit Ananas und rauchiger Chilisauce. Fischfans kommen mit Fish & Chips im Mini-Format und einem frischen Tartar auf ihre Kosten. Der Abend ist bewusst spielerisch: eher Streetfood-Charakter als Fine-Dining, aber mit einer sehr präzisen Hand bei den Würzungen. Die Portionen sind so bemessen, dass man eine Reihe von Häppchen probieren kann; ideal, um sich durch Texturen und Aromen zu arbeiten. Service und Stimmung passen dazu — locker, kenntnisreich, ohne steife Förmlichkeit. Für alle, die nach einer ungezwungenen, aber bewusst zusammengestellten Verkostung suchen, ist Urbà an diesem Abend eine sichere Empfehlung. Reservierung empfohlen, Preis rund €75 inkl. Weinbegleitung.

Urbà sitzt praktisch mitten in der Altstadt von Palma, gleich bei El Llorenç Parc de la Mar, und hat genau diese ungezwungene Energie, die man an kühlen Dezembersabenden sucht. Am 10. Dezember wird dort ein besonderer Abend angeboten: kleine, handgemachte Häppchen, die man am besten teilt, dazu eine Auswahl von Weinen, die extra zusammengestellt wurden. Die Atmosphäre ist informell — denk an niedrige Tische, Kerzen, und das leise Klirren von Gläsern. Die Küche serviert eine abwechslungsreiche Palette: cremige Mac&Cheese-Kroketten mit einer süß-scharfen Mayo, kleine Samoas mit Krabbenfüllung und einer pikanten Gochujang-Note, Yuca-Bravas mit einer peruanisch inspirierten Huancaína, und ein überraschender Bikini im italo-japanischen Stil mit Trüffelpecorino und Wagyu-Schinken. Für die Fleischfreunde gibt es Lamm-Satay mit gerösteten Erdnüssen und Minze, und ein handliches Iberico-Taco al pastor mit Ananas und rauchiger Chilisauce. Fischfans kommen mit Fish & Chips im Mini-Format und einem frischen Tartar auf ihre Kosten. Der Abend ist bewusst spielerisch: eher Streetfood-Charakter als Fine-Dining, aber mit einer sehr präzisen Hand bei den Würzungen. Die Portionen sind so bemessen, dass man eine Reihe von Häppchen probieren kann; ideal, um sich durch Texturen und Aromen zu arbeiten. Service und Stimmung passen dazu — locker, kenntnisreich, ohne steife Förmlichkeit. Für alle, die nach einer ungezwungenen, aber bewusst zusammengestellten Verkostung suchen, ist Urbà an diesem Abend eine sichere Empfehlung. Reservierung empfohlen, Preis rund €75 inkl. Weinbegleitung.

Der Abend bei Urbà ist so gedacht, dass er unkompliziert Spaß macht — aber ein bisschen Planung hilft. Erstens: reservieren. Die Tische sind begrenzt, und gerade im Dezember sind Abende schnell ausgebucht. Für eine entspannte Erfahrung empfehle ich eine Reservierung für 19:30 oder 20:00 Uhr; so bleibt noch Zeit für ein gemütliches Ankommen. Anreise: Parken in der Altstadt kann knifflig sein. Wenn du mit dem Auto kommst, plane 10–15 Minuten extra für einen Parkplatz oder nutze eines der Parkhäuser rund um den Passeig del Born. Viele lokale Gäste nehmen ein Taxi oder fahren mit kurzen Buslinien in die Innenstadt. Wer zu Fuß anreist, hat den Vorteil, Palma bei Nacht zu erleben — es ist sehr schön, die Lichter auf dem Weg zur Plaça zu sehen. Dresscode ist leger: smart casual reicht. Bring eine leichte Jacke, das Klima im Dezember kann frisch werden, besonders beim Weg nach Hause. Budget: das Event kostet circa €75 pro Person inklusive Weinpaarungen. Trinkgeld ist in der Regel willkommen, 5–10 % bei gutem Service ist angemessen. Für spezielle Bedürfnisse: gib bei der Reservierung an, ob es Allergien, vegetarische oder vegane Wünsche gibt. Urbà ist flexibel und kann viele Gerichte anpassen, wenn du vorher Bescheid gibst. Fazit: etwas Vorausplanung, und der Abend läuft entspannt, ohne Überraschungen.

Bei solchen Abenden sind es oft die kleinen, unerwarteten Kombinationen, die im Gedächtnis bleiben. Ein paar Dinge, auf die ich besonders achten würde: Die Mac&Cheese-Kroketten mit süß-scharfer Mayonnaise sind ein klassischer Crowd-Pleaser: außen knusprig, innen cremig, mit einem kleinen Kick, der nach einem zweiten Bissen verlangt. Ebenfalls ein Gewinner sind die Krabben-Samosas mit Gochujang-Akzent — eine schöne Mischung aus knusprigem Teig, salziger Krabbenfüllung und fermentierter Schärfe. Für etwas Exotischeres probiere die Yuca-Bravas mit Huancaína und Yuzu-Aioli; die Textur der Yuca ist anders als bei Kartoffeln und passt wunderbar zu den pikanten Saucen. Das italienisch-japanische Bikini-Sandwich mit Trüffelpecorino und Wagyu-Schinken ist ein kleiner Luxus-Happen: salzig, buttrig, und überraschend leicht. Dessert: Die Käse-Kirsch-Tarte, die man mit den Fingern essen kann, ist charmant und dabei nicht zu süß. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Ingwerkuchen mit Baiser, Mandarine und Mandel — winterliche Aromen, die nicht zu schwer ausfallen. Tipp: Teile, probiere bewusst, und nimm dir Zeit zwischen den Gängen, besonders wenn Weinpaarungen dabei sind. Frag das Servicepersonal nach ihren Favoriten — oft bekommst du die besten Hinweise spontan und unprätentiös.