Weihnachten auf Mirabona: Festlich auf Finca Ca’n Beneït

Mirabona sitzt ruhig auf einer alten Finca zwischen Olivenbäumen und Terrassen, etwa 15 Minuten von Caimari entfernt. Das Haus wirkt wie aus einem Familienalbum: niedriges Licht, dicke Holzbalken und ein paar Sofas, auf denen Gäste nach dem Essen hängen bleiben. Die Küche arbeitet regional – viel aus dem eigenen Garten, eine Handvoll kleiner Produzenten aus der Umgebung und manchmal ein paar Fische vom Markt in Pollença. In der Adventszeit gibt es bei Mirabona spezielle Menüs für Heiligabend, den ersten Weihnachtstag und Silvester. Ich fand besonders charmant, wie das Menü kleine Überraschungen enthielt: eine Tasse wärmende Brühe als Zwischengang, eine Portion mild marinierter Karotten mit Majoran und ein schlichtes, sehr aromatisches Mandel-Dessert. Der Stil ist unaufgeregt: keine langen Tafelaufschriften, sondern gute Produkte und gewohnt nette Bedienung. Für Paare ist das Restaurant ideal – ein Tisch am Fenster mit Blick auf die Berge ist mein persönlicher Favorit, spätestens ab 19:30 ist die Stimmung am besten. Familienfeiern passen auch gut, wenn man vorher Bescheid gibt; das Team richtet problemlos ein größeres Menü an und plant Alternativen für Kinder. Sprachen: Personal spricht meist Spanisch, Englisch und etwas Deutsch – also keine Sorge bei Reservierungen. Wenn Sie hinfahren: die Zufahrt ist schmal, fahren Sie langsam und genießen Sie den letzten Kilometer durch Olivenhaine. Bringen Sie feste Schuhe mit, falls Sie nach dem Essen den kurzen Weg zur Finca-Terrasse hochlaufen wollen – der Sternenhimmel dort ist ein echter Bonus an klaren Winterabenden.

Mirabona sitzt ruhig auf einer alten Finca zwischen Olivenbäumen und Terrassen, etwa 15 Minuten von Caimari entfernt. Das Haus wirkt wie aus einem Familienalbum: niedriges Licht, dicke Holzbalken und ein paar Sofas, auf denen Gäste nach dem Essen hängen bleiben. Die Küche arbeitet regional – viel aus dem eigenen Garten, eine Handvoll kleiner Produzenten aus der Umgebung und manchmal ein paar Fische vom Markt in Pollença. In der Adventszeit gibt es bei Mirabona spezielle Menüs für Heiligabend, den ersten Weihnachtstag und Silvester. Ich fand besonders charmant, wie das Menü kleine Überraschungen enthielt: eine Tasse wärmende Brühe als Zwischengang, eine Portion mild marinierter Karotten mit Majoran und ein schlichtes, sehr aromatisches Mandel-Dessert. Der Stil ist unaufgeregt: keine langen Tafelaufschriften, sondern gute Produkte und gewohnt nette Bedienung. Für Paare ist das Restaurant ideal – ein Tisch am Fenster mit Blick auf die Berge ist mein persönlicher Favorit, spätestens ab 19:30 ist die Stimmung am besten. Familienfeiern passen auch gut, wenn man vorher Bescheid gibt; das Team richtet problemlos ein größeres Menü an und plant Alternativen für Kinder. Sprachen: Personal spricht meist Spanisch, Englisch und etwas Deutsch – also keine Sorge bei Reservierungen. Wenn Sie hinfahren: die Zufahrt ist schmal, fahren Sie langsam und genießen Sie den letzten Kilometer durch Olivenhaine. Bringen Sie feste Schuhe mit, falls Sie nach dem Essen den kurzen Weg zur Finca-Terrasse hochlaufen wollen – der Sternenhimmel dort ist ein echter Bonus an klaren Winterabenden.

Die Lage von Mirabona ist einer der Gründe, warum man gerade in der kühleren Jahreszeit hierherkommt. Ca’n Beneït liegt am Rand von Binibona, umgeben von Terrassenfeldern, Kiefern und der Silhouette der Tramuntana. Vormittags lohnt sich ein Spaziergang auf den kleinen Wegen rund um die Finca, oft trifft man dort Einheimische mit Hunden oder ältere Landwirte bei der Feldarbeit. Nur zehn Autominuten entfernt ist Caimari mit einem kleinen Wochenmarkt (typisch samstags), wo es Öl, Käse und handwerkliche Spezialitäten gibt. Wer ein Stück weiter fährt, erreicht die kleinen Bergdörfer wie Mancor de la Vall – perfekt für einen späten Lunch oder einen Espresso nach dem Markt. Die Kombination aus stillem Land und kurzen Ausflügen in Dörfer macht den Aufenthalt besonders entspannend.

Reservieren Sie frühzeitig, besonders für Heiligabend und Silvester. Die Saisonplätze sind begrenzt, und viele Gäste wollen ein Fenster mit Bergblick. Telefonische Reservierung oder E-Mail funktionieren gut; ich habe gute Erfahrungen mit klaren Angaben gemacht: gewünschte Uhrzeit, Anzahl der Gäste und ob spezielle Diätwünsche bestehen. Anreise: Die Zufahrt ist ländlich, GPS hilft, aber die letzten hundert Meter sind kurvig. Parkplätze sind vorhanden, jedoch nicht riesig. Kleidung: eher smart-casual; im Winter ist eine leichte Jacke für den Weg zur Terrasse ratsam. Preisrahmen: Festmenüs liegen im gehobenen Bereich, normale Abendessen sind moderat teurer als städtische Restaurants, was man der Qualität und der Lage anmerkt. Kontakt für Reservierungen: reservas@fincacanbeneit.com oder Tel. +34 971 234 567.