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DAZN-Moderatorin Eleonora Incardona genießt Spätsommer an Es Trenc

DAZN-Moderatorin Eleonora Incardona genießt Spätsommer an Es Trenc

15.09.2025
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Eleonora Incardona verbrachte ein paar entspannte Tage auf Mallorca: Strand, Paella, Gym — und abends ein Besuch im Restaurant. Ein kleiner Blick hinter die Instagram-Posts.

Ein kurzer Abstecher ans Meer — ganz ohne großen Tamtam

Am späten Nachmittag, so gegen 17 Uhr, sah ich auf Instagram ein paar Sonnenbilder von Eleonora Incardona am Strand Es Trenc. Nicht die große Schlagzeile, eher: Urlaub wie viele andere, nur eben mit ein bisschen mehr Scheinwerferlicht. Sand zwischen den Zehen, ein leichter Wind vom Meer — das kann man hier in der Bucht gut haben, wenn der Sommer noch nicht ganz weg sein will.

Strand, Sport und ein Sahne‑Eis

Die Moderatorin, bekannt aus dem Sportbereich bei DAZN, schrieb, sie wolle den Sommer «ein letztes Mal» genießen. Ob sie das so formuliert hat oder nicht — das Gefühl sitzt. Vormittags Sonne, nachmittags ein bisschen Fitness (ja, auch im Urlaub), abends eine Kugel Eis und ein Restaurantbesuch. Typisch: Diszipliniert im Gym, aber keine Angst vor ein bisschen Genuss am Abend. In einer Story war eine Paella zu sehen; ich kenne die Ecke, gute Meeresfrüchte kriegt man hier fast an jeder zweiten Strandbar.

Vom Miss‑Wettbewerb zur Sideline‑Reporter‑Rolle

Kurz zur Person: Geboren 1991 auf Sizilien, ein Jurastudium im Lebenslauf, Teilnahme an Miss Italy — und heute steht sie bei großen Spielen am Spielfeldrand. Das ist eine ungewöhnliche, aber funktionierende Mischung: fachliche Präsenz bei Sportevents und das Gespür für Inszenierung abseits des Platzes. Bei Veranstaltungen zieht sie Aufmerksamkeit auf sich — teilweise mit Kritik, teilweise mit Anerkennung. Ein Leben zwischen Live‑Reportagen und Social‑Media‑Momenten eben.

Warum das hier überhaupt interessiert

Weil Prominente auch Inselalltag treffen: Sie sitzen in denselben Strandbars wie wir, parken auf den gleichen Parkplätzen nahe der Dünen (wenn man Glück hat), und bestellen dieselbe Paella. Es ist ein kleiner Reminder, dass Mallorca keine Trennwand zwischen Promis und normalen Urlaubern hat — nur vielleicht mehr Fotos pro Stunde.

Fazit: Ein sonniger Kurztrip, ein paar hübsche Bilder und ein Abendessen im schicken Restaurant — nichts, was die Welt erschüttert, aber nett anzusehen. Und wer weiß: Vielleicht ist es genau diese Mischung aus Arbeit, Sport und ein bisschen Glamour, die manche Leute so sympathisch finden. Ich jedenfalls mag es, wenn jemand im Bikini am Strand genauso entspannt wirkt wie wir nach sieben Stunden Büro oder am Wochenende an der Playa.