Andrej Mangold gab 10 Kilo zu: So will er nach OP und Pause zurück zum Wohlfühlkörper

Andrej Mangold: Vom Sixpack zum Bierbauch — warum er 10 Kilo zulegte und wie es jetzt weitergeht

👁 2274✍️ Autor: Ana Sánchez🎨 Karikatur: Esteban Nic

Der Ex-Bachelor spricht offen darüber, wie Dreharbeiten und eine Operation ihn zu einer Auszeit vom Sport zwangen — und wie er jetzt zurück zum Wohlfühlkörper plant.

Kurze Pause vom Training — und plötzlich sind zehn Kilo mehr da

Wer Andrej Mangold auf Instagram verfolgt, hat es in den letzten Wochen gesehen: Der frühere Profi-Sportler wog plötzlich deutlich mehr als sonst. Der 38‑Jährige, 1,90 m groß, liegt aktuell bei rund 98 Kilogramm — ungefähr zehn Kilo über seinem normalen Bereich. Keine dramatische Medizin, aber für jemanden, der jahrelang einen durchtrainierten Look pflegte, doch auffällig.

Wie es dazu kam

Die Gründe sind pragmatisch: Dreharbeiten für eine TV‑Show, danach eine notwendige Operation am linken Mittelfinger und schlicht eine Sportpause. Mangold selber sagt, er habe sich bewusst Freiräume gegönnt und bei der Ernährung öfter nachlässig gewesen — „0,0 auf die Ernährung“, wenn man es so zusammenfasst. Klingt menschlich, ist menschlich. Mir begegnen solche Geschichten hier auf der Insel immer wieder: Jobs, Verletzungen, und plötzlich fehlt die Routine im Fitnessstudio.

Die Gewichtszunahme zeigt sich vor allem am Bauch, der weicher geworden ist — kein Weltuntergang, betont er. Wichtiger als Zahlen sei das eigene Wohlbefinden. Das passt zu dem, was viele Menschen hier denken: Gesundheit vor Vanity.

Der Plan zurück zum Strandbody

Nach ärztlicher Freigabe darf Mangold jetzt langsam wieder mit dem Training beginnen. Ziel: sich zum Jahreswechsel wieder wohler fühlen — und natürlich wieder fototauglich für den Strand. Er plant offenbar eine Mischung aus moderatem Krafttraining und disziplinierterer Ernährung, kein Crashprogramm. Das klingt vernünftig. Wer einmal verletzungsbedingt pausieren musste, weiß: die Rückkehr sollte Schritt für Schritt passieren.

Interessant finde ich die Offenheit. In einer Zeit, in der Influencer oft nur Best‑Ofs zeigen, ist es erfrischend, wenn jemand auch die unaufgeräumten Wochen teilt. Auf Mallorca, wo er ein Haus im Süden der Insel besitzt und öfter gesehen wird, kommentieren Fans mit Mitgefühl und Tipps — von Reha‑Übungen bis zu Kochideen mit weniger Kalorien.

Mehr als nur Gewicht

Die Geschichte ist nicht nur eine Promi‑Anekdote. Sie erinnert daran, dass Körperbilder schwanken dürfen und dass Erholung manchmal eben nicht dem Idealbild entspricht. Mangold hat die Operation bereits angesprochen: Ohne Eingriff wäre der Mittelfinger wohl dauerhaft beeinträchtigt gewesen. Gesundheit geht vor Ästhetik — das ist die eigentliche Botschaft.

Ob im Januar die alten Sixpack‑Fotos zurückkommen? Vielleicht. Bis dahin: ein bisschen Nachsicht, etwas Training und die Inselluft als Bonus. Ich bleibe gespannt — und wer weiß, vielleicht läuft man ihn bald joggend an der Playa de Palma über den Weg.

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